The peace plan for Ukraine, allegedly negotiated between the US and Russia, is causing irritation among Europeans. EU Foreign Affairs Representative Kaja Kallas makes it clear that negotiations can only be conducted jointly. This comes against the backdrop of media reports about alleged secret talks between Moscow and Washington on a possible peace plan for Ukraine. According to the Financial Times, this plan demands major concessions from Ukraine. It calls for Russian to be recognized as the official language and for the former Moscow-loyal Orthodox Church to be reinstated. The Kiev leadership is trying to ban this church as a security risk.

Der angeblich zwischen den USA und Russland ausgehandelte Friedensplan für die Ukraine sorgt für Irritation bei den Europäern. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas stellt klar: Verhandelt werden könne nur gemeinsam. Hintergrund sind Medienberichte über angebliche Geheimgespräche zwischen Moskau und Washington über einen möglichen Ukraine-Friedensplan. Dieser verlange von der Ukraine große Zugeständnisse, berichtete die Financial Times. Es werde gefordert, dass Russisch als Staatssprache anerkannt und die frühere moskautreue orthodoxe Kirche wieder zugelassen werde. Die Kiewer Führung versucht, diese Kirche als Sicherheitsrisiko zu verbieten.

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