Bürgerkrieg in der Schweiz
#177477 / 5554 mal angesehenDass die Schweizer Sprachgruppen mehr im Nebeneinander als im Miteinander zusammenleben, ist allgemein bekannt. Dass die beiden grössten Sprachgruppen, die Deutschschweizer und die Welschen, auch unterschiedliche Mentalitäten aufweisen, erfahren wir immer wieder an eidgenössischen Abstimmungssonntagen. Die gegenseitigen Vorurteile und Stereotypen sind oft alles andere als schmeichelhaft. Unlängst kochte in der Westschweiz die Stimmung hoch, als ein Deutschschweizer Wochenmagazin die Romandie als arbeitsscheues Griechenland der Schweiz hinstellte. Wenig später hat eine Sonntagszeitung durch richtige Auswahl statistischer Daten nachgewiesen, dass die Region zwischen Genf und Lausanne im Gegenteil wirtschaftlich weitaus dynamischer ist als die vermeintliche Boomtown Zürich. Grund genug, das Verhältnis zwischen Alémaniques und Francophones wieder mal neu zu beleuchten. Was ist wahr, was ist falsch am Röstigraben – und wieso gerade «Rösti»?
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Kommentare (7)
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Paolo Calleri, am 05. September 2012 Beitrag melden antworten applause 0
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***** :)
edda von sinnen, am 05. September 2012 Beitrag melden antworten applause 0
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Harm Bengen, am 03. September 2012 Beitrag melden antworten applause 0
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Andreas Prüstel, am 03. September 2012 Beitrag melden antworten applause 0
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RABE, am 03. September 2012 Beitrag melden antworten applause 0
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llobet, am 03. September 2012 Beitrag melden antworten applause 0
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manfredw, am 03. September 2012 Beitrag melden antworten applause 0