Epstein setzt Trump noch aus dem Jenseits zu. Und Barr? Wir erinnern uns: William Barr trat im Dezember 2020 als Justizminister unter Donald Trump zurück, offiziell mit Wirkung zum 23. Dezember 2020. Der Rücktritt erfolgte in einer angespannten Phase nach der Präsidentschaftswahl im November 2020, die Trump verloren hatte, aber dessen Ergebnis er nicht anerkannte.

Hier sind die Hauptgründe für Barrs Rücktritt:

Kein Beweis für Wahlbetrug:
Barr erklärte öffentlich, dass das Justizministerium keine Hinweise auf weit verbreiteten Wahlbetrug gefunden habe – eine Aussage, die direkt Trumps Behauptungen widersprach. Das verärgerte Trump deutlich.

Zunehmende Differenzen:
Trump war unzufrieden, dass Barr weder eine Sonderuntersuchung gegen Hunter Biden einleitete noch gegen andere politische Gegner vorging. Er hatte gehofft, Barr würde aktiver seine Interessen vertreten.

Spannungen eskalierten:
Trump kritisierte Barr öffentlich, was das Arbeitsverhältnis unhaltbar machte. Barr wiederum versuchte, einen einigermaßen würdevollen Abgang zu inszenieren, indem er in seinem Rücktrittsschreiben Trump dennoch lobte.

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