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Kommentare (17)
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aytrshnby, am 14. October 2010 Beitrag melden antworten applause 0
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nold, am 26. May 2010 Beitrag melden antworten applause 0
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CIGDEM DEMIR, am 19. May 2010 Beitrag melden antworten applause 0
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Medi Belortaja, am 19. May 2010 Beitrag melden antworten applause 0
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Congrats Hakan!
Marcelo Rampazzo, am 19. May 2010 Beitrag melden antworten applause 0
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ivo, am 19. May 2010 Beitrag melden antworten applause 0
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samir alramahi, am 19. May 2010 Beitrag melden antworten applause 0
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elle62, am 19. May 2010 Beitrag melden antworten applause 0
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zed, am 18. May 2010 Beitrag melden antworten applause 0
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18.05.2010 10:20 Uhr
Istanbul (AZ) - Einen Tag nach der schweren Explosion in einem türkischen Kohlestollen bemühten sich Helfer weiter um die Rettung von 32 verschütteten Bergleuten. Die Männer versuchen, über einen anderen Stollen zu den in etwa 540 Metern Tiefe eingeschlossenen Arbeitern vorzudringen.
DPA
Die Arbeiter waren am Vortag in dem Karadon-Bergwerk in der Provinz Zonguldak am Schwarzen Meer zu Sprengarbeiten eingesetzt. Nach den Sprengungen wurden erhöhte Methangaswerte festgestellt. Aus Sicherheitsgründen wurde das Stromsystem abgeschaltet. Trotzdem kam es danach zur Explosion. Retter konnten bisher elf Verletzte in Krankenhäuser bringen.
In der Türkei kommt es immer wieder zu tödlichen Grubenunfällen. Mehrfach gab es in den vergangenen Jahren Verstöße gegen Sicherheitsbestimmungen. Das folgenschwerste Unglück der vergangenen Jahrzehnte ereignete sich 1992 ebenfalls in einem Bergwerk in der Provinz Zonguldak. Dort starben bei einer Gasexplosion 263 Menschen.
Hayati, am 18. May 2010 Beitrag melden antworten applause 0
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