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Cartoon: Verstehen Sie Habeck (medium) by A Human tagged habeck,klimawandel,usa,trump,cop29,un,unep,unepreport,klimaschutz,erderwärmung,slomka,habeck,klimawandel,us,trump,cop29,un,unep,unepreport,klimaschutz,erderwärmung

Verstehen Sie Habeck

#453135 / 843 mal angesehen
A Human von A Human
am 12. November 2024
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Die Vereinten Nationen warnen im aktuellen Jahresbericht des UN-Umweltprogramms (UNEP), dass bisherige Klimaschutzpläne nicht ausreichen werden, um den globalen Temperaturanstieg in diesem Jahrhundert auf nur 1,5 Grad zu begrenzen. Selbst wenn alle zugesagten Klimaschutzmaßnahmen der beteiligten Staaten umgesetzt würden, steuert der Planet auf eine 3 Grad Erderwärmung gegenüber vorindustrieller Zeit zu. https://www.unep.org/resources/emissions-gap-report-2024

Und die bisher zugesagte Klimamassnahmen der Länder bis zum Jahr 2030 werden nach derzeitigem Stand bis dahin auch nicht ausgeführt. Das „Weiter so“ würde wohl einen globalen Temperaturanstieg von bis zu 3,1 Grad bedeuten – im schlimmsten Fall sogar 3,6 Grad, analysiert der Bericht.

Mit Trump und ohne die USA bestimmt!

Natur »  Umwelt  Evolution  Bedrohte Tierarten  Planet Erde  Klima  Wetter  Naturkatastrophen  Naturschutz  Umweltzerstörung  Prähistorisch

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Kommentare (1)

 
ArtyFicial
Member
Und vergessen wir China nicht. Xi will eigentlich mit den USA auf diesem Gebiet zusammenarbeiten. Aber: zunächst wurden weitere Kohlekraftwerke genehmigt und bis 2030 rechnet es selbst mit einem CO2-Anstieg. "Im Rahmen der UN-Klimakonferenz in Glasgow im November 2021 unterzeichneten China und die Vereinigten Staaten die gemeinsame Erklärung zur Verstärkung der Klimaschutzmaßnahmen in den 2020er-Jahren und bekräftigten damit die Bereitschaft, trotz zunehmend intensiverer Technologie- und Handelskonflikte zur Erreichung von Klimaschutzzielen zusammenzuarbeiten. Zwar ist der in Glasgow erzielte Klimapakt kein Durchbruch. Doch China akzeptiert als einer der Unterzeichner das darin formulierte Ziel, die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen sowie den Einsatz von Kohlekraftwerken zu verringern. Seine tatsächliche Energiepolitik widerspricht dem jedoch. So genehmigte das Land neue Kohlekraftwerke sowie den Ausbau seiner Kohle- und Gasproduktion laut dem Climate Change Performance Index (CCPI) um 5 Prozent bis 2030. China fiel daher im CCPI 2023 um 13 Plätze auf Rang 51 zurück und kann mit dem derzeitigen Kurs seiner Verpflichtungen aus dem Klimapakt in Glasgow nicht nachkommen.
Grüne Ziele im 14. Fünfjahresplan

Dabei zeigt der von der Regierung formulierte 14. Fünfjahresplan 2021 bis 2025, dass China nachhaltigeres und hochwertigeres Wirtschaften über rein quantitatives Wirtschaftswachstum stellen kann - soweit es sich dadurch eine Modernisierung der eigenen Industrieproduktion verspricht. Erstmals fehlt im 14. Fünfjahresprogramm ein Wirtschaftswachstumsziel. Konkret formulieren die Planer hingegen, die CO2-Emissionen pro Wirtschaftseinheit von 2021 bis 2025 um 18 Prozent und die Energieintensität um 13,5 Prozent verringern zu wollen. Ebenfalls sollen die Waldbestände von 23,04 Prozent Flächenanteil 2020 auf 24,1 Prozent anwachsen.

Außerdem ist vorgesehen, die Energieeffizienz vor allem in energieintensiven Industrien zu verbessern. Schrittweise werden hierzu Industriestandards erhöht. Ebenfalls hat die Regierung zum 1. Juli 2021 das nationale Handelssystem für CO2-Emissionszertifikate (ETS) zunächst für den Energiesektor eingeführt, aber bislang eine Erweiterung auf andere energieintensive Industriebereiche immer wieder verschoben. Grüne Finanzierungsinstrumente werden hingegen immer wichtiger. Auch steht die Regierung hinter dem Ausbau der Elektromobilität, wenngleich seit 1. Januar 2023 die nationalen Subventionen entfallen sind.

Trotz einer neuen Rekordzahl für genehmigte Kohlekraftwerke 2022 baut die Regierung auch erneuerbare Energien (Wind, Solar etc.) in raschem Tempo aus. Dabei handeln die Provinzen gemäß der nationalen Vorgaben für sowohl den Energieverbrauch als auch die Energieintensität ("Dual Control"-Politik)."
https://www.gtai.de/de/trade/china/specials/china-der-weltgroesste-co2-emittent-will-das-klima-schuetzen-829280

Der Technik-Export (Anlagen erbaut zu Billig-Preisen zu welchen Bedingungen auch immer) ist für China ein lukrativer Markt.

Zudem: "Denn das bevölkerungsreichste Land der Welt verursacht fast ein Drittel der weltweiten CO2-Emissionen. Bezahlen aber will die Regierung um Staatschef Xi Jinping dafür nicht, im Gegenteil. Geht es nach Xi, soll der Westen allein für die Klimaschäden aufkommen – schließlich waren es die Industrieländer, die Jahrzehnte vor China die Luft verschmutzt haben.

Das Problem: Beide Seiten haben auf ihre Art recht. Während China sich aufseiten der klimageschädigten Entwicklungsländer verortet, sehen insbesondere die USA und die EU die Volksrepublik eindeutig als Mitverursacher eben jener Klimaschäden. ... Zu Letzteren zählt China sich selbst zwar nicht – wohl aber zu den Entwicklungsländern, die langfristig von den Zahlungen profitieren sollen. Denn in den Neunziger Jahren wurde diesen die Unterstützung der Industrieländer zugesagt, welche ihrerseits weniger Emissionen versprachen.

Das Problem: "Entwicklungsland" ist keine klar definierte Kategorie. Unter anderem vom Bundesentwicklungsministerium herangezogen wird die Liste der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) über jene Staaten, die Finanzmittel aus der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit erhalten. Darin taucht China tatsächlich noch auf, wenn auch in der höchsten der vier Unterkategorien als Land im oberen Mittelfeld – umgangssprachlich also als Schwellenland."
https://www.t-online.de/nachrichten/klima-und-umwelt/id_100097922/freiwillig-entwicklungsland-wie-china-industrielaender-in-die-ecke-draengt.html

Dennoch treibt China den Ausbau erneuerbarer Energien voran - auch um die Technik zu exportieren.

ArtyFicial, am 13. November 2024  Beitrag melden  antworten applause 0

 
 

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