Rassismus im Kuchen
#451786 / 688 mal angesehenEine sächsische Großbäckerei hatte nach Rassismusvorwürfen im April ihr Puddinggebäck „Mohrenkopf“ aus dem Sortiment verbannt.
Die Dresdner Aktivistengruppe "Sektgabis" hatte den ursprünglichen Namen bei Instagram als rassistisch kritisiert. "Um die Debatte zu beruhigen" verschwand das Gebäck vorübergehend. https://t1p.de/el0s4
Nun ist es wieder im Angebot. Unter neuem Namen: "M-Kopf". Die Bäckerei verteidigt ihre Namensgebung als „Kompromiss“. Mit sächsischem Beigeschmack.
Steht der Kameruner eigentlich auch unter Verdacht? Die ungefüllten Krapfen, die als ovale Ringe oder schleifenähnliche Gebilde geformt und in Fett ausgebacken werden, sollen angeblich aus der Kaiserzeit stammen und speziell für die in Deutsch-Kamerun stationierten Kolonialtruppen gebacken worden sein.
Spezialität aus Tradition.
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Kommentare (2)
Member
wie wird eigentlich der Bismarck-Hering jetzt genannt?
A Human, am 18. October 2024 Beitrag melden antworten applause 0
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manfredw, am 18. October 2024 Beitrag melden antworten applause 0