Blutball
#454786 / 116 mal angesehenAnd the winner is: Der Weltfußball Verband FIFA hat nun also den Austragungsort für die Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2034 an Saudi-Arabien vergeben. Das wurde auf einem virtuellen Kongress des Weltverbands per Akklamation entschieden.
Es gab ja auch keine anderen Gegenkandidaten. Von Menschenrechtsorganisationen gibt es scharfe Kritik dazu: Diese rücksichtslose Entscheidung werde viele Menschenleben gefährden, konstatiert der Experte für Sport und Menschenrechte bei Amnesty International (AI), Steve Cockburn. Die FIFA habe in jeder Phase des Bewerbungsverfahrens gezeigt, dass ihr Einsatz für die Menschenrechte eine Farce ist. https://www.amnesty.de/aktuell/saudi-arabien-fussball-wm-2034-vergabe-fifa-menschenrechte-stellungnahme
Deshalb fordert Amnesty, dass die FIFA sicherstellen müsse, dass die Fußballweltmeisterschaft in Saudi-Arabien wirklich zu Reformen führt. Oder sie riskiere ein weiteres Jahrzehnt der Ausbeutung, Diskriminierung und Unterdrückung. Risiko hin oder her: Präsident Gianni Infantino hat den Fußball damit zum zweiten Mal nach Katar 2022 in die Wüste geschickt.
Wette gewonnen!
And the winner is: FIFA has now awarded the venue for the FIFA World Cup in 2034 to Saudi Arabia. This was decided by acclamation at a virtual congress of the world governing body. After all, there were no other contenders.
Human rights organizations have sharply criticized the decision: This ruthless decision will put many lives at risk, states Steve Cockburn, an expert on sport and human rights at Amnesty International (AI). FIFA has shown at every stage of the bidding process that its commitment to human rights is a farce.
Amnesty is therefore calling on FIFA to ensure that the World Cup in Saudi Arabia really does lead to reforms. Or risk another decade of exploitation, discrimination and oppression. Risk or no risk: President Gianni Infantino has thus sent soccer into the desert for the second time after Qatar 2022.
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